Sexualstrafrecht
Wir verteidigen auch im Sexualstrafrecht. Zum Sexualstrafrecht gehören folgende Delikte:
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Vergewaltigung (§ 177 StGB)
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Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornographischer Inhalte (§ 184b StGB)
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§ 184c Verbreitung, Erwerb und Besitz jugendpornographischer Inhalte (§ 184c StGB)
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Vorwurf des sexuellen Missbrauchs von Kindern (§ 176 StGB) oder von Jugendlichen (§174 StGB)
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Sexueller Missbrauch von Kindern ohne Körperkontakt mit einem Kind (§176a StGB)
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Inverkehrbringen, Erwerb und Besitz von Sexpuppen mit kindlichem Erscheinungsbild (§ 184l StGB)
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Sexuelle Nötigung und Vergewaltigung (§ 177 StGB)
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Erregung öffentlichen Ärgernisses (§ 183a StGB)
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Ausübung der verbotenen Prostitution (§ 184f StGB)
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Jugendgefährdende Prostitution (§184g StGB)
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Verletzung des Intimbereichs durch Bildaufnahmen (§ 184k StGB)
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Nachstellung (§ 238 StGB)
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Ausübung der verbotenen Prostitution (§ 184f StGB)
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Jugendgefährdende Prostitution (§ 184g StGB)
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Begriffsbestimmungen (§ 184h StGB)
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Sexuelle Belästigung (§ 184i StGB)
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Straftaten aus Gruppen (§ 184j StGB)
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Verletzung des Intimbereichs durch Bildaufnahmen (§ 184k StGB)
Bei einigen dieser Delikte ist die Strafandrohung besonders hoch. Gerade Vorwürfe der Vergewaltigung oder des sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen oder Kinder sind besonders gravierend. Nicht nur die strafrechtlichen Auswirkungen sind gravierend, sondern es können auch Umgangsverbote mit Kindern oder Jugendlichen drohen.
Häufig werden Sexualdelikten nach einer Trennung vorgeworfen, sei dies durch den Partner oder die gemeinsamen Kinder.
Das besondere bei Sexualdelikten ist, dass diese häufig im Zweipersonenverhältnis stattfinden. Der Vorwurf kann daher leicht erhoben werden und steht erstmal im Raum. Die Kenntnis der Aussagepsychologie ist im Sexualstrafverfahren daher von enormer Bedeutung.
Wird Ihnen eine oben genannte Straftat vorgeworfen, so zögern Sie nicht Kontakt mit mir aufzunehmen.